Eine Leidenschaft die keine Leiden schafft

Eine Leidenschaft die keine Leiden schafft

sondern immer wieder Freude und Bewunderung hervorruft.

Die Kunstwerke von Bildhauer Wolfgang Lamché, geschaffen in Bronze, Edelstahl, Titan und Stein, haben ihre Liebhaber in aller Welt, sei es in Asien, Australien, Amerika oder in vielen Ländern Europas und natürlich in Deutschland.

Die Vielfältikeit seines Schaffens resultiert zum einen aus der klassischen Ausbildung des Bildhauers, zum anderen aus den sehr unterschiedlichen Materialien und eben insbesondere aus den sehr differenten Wünschen der Kunden.

Die Liebe zur Formgebung, dem Hang zur spielerischen Auseinandersetzung mit dem Umfeld des zu schaffenden Kunstwerkes als auch das Ausreizen der Materialen bestimmen sein abstraktes Schaffen.

Der Kontrapunkt in seinem Schaffen sind da die mittlerweile über 200 naturalistischen Bronzen, der er im tierischen Bereich liebevoll seine „Viecher“ nennt.

Aber auch die Darstellung des Menschen – ob als Büste, Torso oder auch in der Totalen – beherrscht Wolfgang Lamché .

Am 29. April wird im Maxi Park in Hamm eine zweimonatige Werkschau des aus Hamm gebürtigen Künstlers eröffnet.

Zur Landesgartenschau 1984 hatte der Künstler das „Landschaftsband“ geschaffen – eines der signifikanten Kunstwerke im heutigen Maxi Park . Kunstwerke der unterschiedlichen Werkgruppen werden sowohl im Glaselefanten als auch im Park gezeigt. Beispiele für Kunst im öffentlichen Raum (Kunst am Bau) zeigen Großfotos.

Eine weitere Gelegenheit Kunstwerke von Wolfgang Lamché zu bewundern gibt es vom 1. März bis Ende Mai in den Wielandstuben von Jürgen Faßbender in Hamm. Das stilvolle Ambiente gibt den würdigen Rahmen für die polierten abstrakten Bronzen des Künstlers, der aber auch kulinarisch den Wielandstuben schon seit Jahren sehr zugetan ist. Gutes Essen und Kunst passen eben gut zu einander.